No Land’s Song ist ein deutsch-französischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Ayat Najafi. Nach der Islamischen Revolution 1979 verboten die religiösen Führer des Irans weiblichen Solo-Gesang. Die junge Komponistin Sara Najafi widersetzt sich der Zensur und versucht in Teheran ein offizielles Konzert für weibliche Solosängerinnen zu organisieren. Über einen Zeitraum von zwei Jahren erzählt der Film die beharrliche Auseinandersetzung Sara Najafis mit den iranischen Behörden. Im Anschluss zum Film besteht das Angebot des gemeinsamen Austausches.